


in Hartschaum-Dämmung und Mineralwolle:
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ASKI®-adapt Tiefenverankerung von Fassadendämmplatten Das intelligente Konzept:
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Zur mechanischen Befestigung von Fassadendämmplatten - min. 10 cm dick.
ASKI®-adapt ist entwickelt zur wärmebrückenfreien und unsichtbaren
Befestigung von Wärmedämmplatten, am Neubau wie am Altbau.
Tiefenverankerung - justierbar - kein Abzeichnen der Befestigungspunkte.
*D= Distanz – von tragender Unterkonstruktion bis Fassaden-Oberfläche (Ausgleichsschicht + Dämmstärke)
Dämmung aus Hartschaum (Typ PS, PU, ...) & Mineralwolle. (Packing: 150 St./Karton.)
Die max. einsetzbare Dämmstärke ist abhängig von ihrer Festigkeit.
Dickere Fassadendämmung und schwere Oberflächenbekleidung erhöhen die Scher- und
Zugkräfte im Verbund zwischen Wärmedämmfassade und tragender Unterkonstruktion.
Dynamische, d.h. wechselhafte und willkürliche Windsog- und -Druckkräfte,
beanspruchen diese Verbindung.
Befestigung: In solidem Untergrund: 4 Stück / Platte. Bei größeren Platten: 5 Stück /m²
Sowie gemäß gültigen Normen, anerkannter Regeln der Bautechnik und mit dem nötigen Sachverstand.
Zu bedenken:
- Nur die Haftung der Dämmplatten durch Adhäsion des Klebemörtels reicht auf Dauer in sehr vielen
Fällen nicht aus. - Spritzwassersockel, die mit Fliesen oder Naturstein auf der Dämmung ausgeführt werden, benötigen
neben einer tragenden Sockelschiene auch ASKI®-adapt. - Die Festigkeit der Dämmplatten sowie die des tragenden Untergrundes sind mit ausschlaggebend für
die Anzahl ASKI®-adapt. Zudem wird die Anzahl Befestigungspunkte von statischen, physikalischen
und örtlichen Notwendigkeiten beeinflusst.
Montageschritte im Einzelnen
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1) Bei ungleich fester Wand die Verankerungs-punkte an den ausreichend soliden Stellen markieren und diese Positionen auf die Dämmplatte übertragen. Mindestabstand: 10cm vom Plattenrand und vom Rand der tragenden Unterkonstruktion. |
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2) Die Dämmplatte an die Wand bringen und die Löcher mit einem Steinbohrer Ø10mm rechtwinklig zur Dämmplatte min. 1,5cm tiefer als die Setztiefe des Dübels bohren. Das Bohrloch mehrfach durch hin und her mit dem Bohr von Bohrmehl säubern und ggf. ausblasen. | |
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3) Den Schraubeinsatz mit vormontiertem Dübel, ggf. inklusive Distanzhülse, mit dem Eindrehschlüssel soweit in das Bohrloch eindrücken (ohne zu drehen), bis die Schneidezähne komplett in die Dämmung versenkt sind. | |
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4) Den adapt Schraubeinsatz mittels Eindrehschlüssel mit Druck in die Dämmung eindrehen, bis er sich leicht auf den tragenden Untergrund abstützt. | |
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5) Den Dübel mit dem Einschlagholz in den Untergrund einschlagen. | |
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6) Die dazugehörige Schraube mit Akku-Schrauber und Bit TX40 x 250 langsam in den Dübel eindrehen und diesen so in die Wand fixieren. |
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7.a) Eventuelle Unebenheiten in der Oberfläche der Dämmplatten durch Links- / Rechtsdrehen des Schraubeinsatzes auf Abstand zur Wand ausgleichen - adapt. Die so entstandenen Lufträume 1 bis 4cm max. idealerweise mit dämmendem, nicht-brennbarem Vermiculite Reihe für Reihe füllen oder Fuge mit PU-Schaum schließen / kleben. |
7.b) Kleben ist die kostengünstigste Befestigungsart. Eine zusätzliche Verdübelung mit ASKI®-adapt ist immer erforderlich: • Bei Mineralwolle. • Bei Sanierung von Altbauten. • Wenn Dämmschale mehr als 10kg/m² beträgt. |
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8) Die Befestigungspunkte bündig mit PU-Schaum (oder ähnlichem) verschließen. FERTIG ist die plane Oberfläche zum Verputzen oder zumAnbringen eines Belages. |